...... dass Katzen früher als Wetterpropheten galten? Putzen und Grasfressen signalisierte Regen, Niesen ließ Schnee erahnen und besonders lautes Schnurren im Herbst einen besonders strengen Winter
...... dass Kater Hamlet den Rekord als am weitestgeflogene Katze hält? Er schaffte 960.000 Kilometer in 52 Tagen - als blinder Passagier
...... dass wild lebende Katzen nur 4%, Vögel aber 12,5% Insekten fressen?
...... dass für Kinder zwischen 6 und 16 Jahren Katzen und Hunde wichtiger sind als Computer?
...... dass es im 17. Jahrhundert für französische Schiffe Pflicht war, mindestens zwei Mäusefänger-Katzen an Bord zu haben?
...... dass männliche und weibliche Singles gleichviel Zeit für das Schmusen mit der Katze aufbringen, nämlich 65 Minuten pro Tag?
...... dass in den USA pro Tausend Einwohner 220 Katzen leben, in Holland, in Belgien, England und Frankreich jeweils 115 und in Deutschland nur 70 Katzen pro Tausend Einwohner?
...... dass Katzen nur bitter und sauer schmecken, süß und salzig aber nicht unterscheiden können?
...... dass nur 10% aller Katzenhalter in Deutschland ein Rassetier zu Hause haben?
…... dass sich das Katzenskelett aus 240 Knochen zusammensetzt?
…... dass nach einem Gerichtsurteil Katzen überhaupt keine Schäden am Autolack anrichten können?
…... dass das Streicheln von Katzen einen beruhigenden, blutdrucksenkenden Effekt auf Menschen hat?
…... dass im Märchen “ Der gestiefelte Kater “ zum ersten Mal in der Literatur eine glückbringende Katze auftauchte?
…... dass Katzen elektrische Heizdecken meiden?
…... dass Katzen die einzigen Tiere waren, die in Nonnenklöstern gehalten werden durften?
…… dass eine Katze mit dem Spitzentempo von 48 Stundenkilometern die gleiche Höchstgeschwindigkeit erreichen kann, wie ein Nilpferd auf der Flucht?
…… dass jeder fünfte Katzenbesitzer durch Zufall zu seinem Heimtier kam?
…… dass die Leithaare der Katze rund 2 mm pro Woche wachsen?
…… dass 14% der Katzenbesitzer ihrem Tier eine Karte aus dem Urlaub schreiben?
"Hättest Du gewusst, dass ..." nach einer Idee und unter Mitwirkung von Mirko
Katzen erkennen anhand der Geruchsaura, die uns umgibt, ob ein Mensch nervös oder ängstlich ist. Nicht nur momentane Stimmungen erschnüffeln sie, sondern sogar die tieferen Schichten unserer Persönlichkeit: guter oder böser Mensch? Verraten werden wir durch unseren Geruch. Hohe Werte des Hormons Testosteron machen Menschen aggressiv, verändern den Körpergeruch und rufen winzige Muskelvibrationen hervor. Diese werden von der Katze registriert. Im Gegensatz zum Hund geht die Psychoanalyse der Katzen über die passive Wahrnehmung hinaus. Über die Sinnes- rezeptoren an ihren Vorderpfoten will die Katze unsere Körpersprache analysieren, wenn sie auf unseren Schoß springt.
Ein psychologisches Profil wird von uns erstellt, wenn die Katze an der streichelnden Hand Faktoren wie Körperanspannung oder Ausgewogenheit der Bewegung erkennt. Beim Streicheln tasten nicht wir die Katze ab, sondern die Katze uns. Bereits seit 5000 Jahren wenden Katzen diese Diagnosemethode an; seit dem sie mit Menschen leben. Erst vor wenigen Jahren hat die Medizin diese Art der Anamnese für sich entdeckt: Die Kinesiologie schließt von Muskelspannungen auf den seelischen Zustand eines Menschen.